"Für mich ist die ganze GNH mein Team, für das ich mich verantwortlich fühle."
Organisationstalent mit Herz und Struktur
Von der Versorgung der Stationen mit Schutzkleidung über die Organisation der Wäschereilogistik bis hin zur Abrechnung für das Controlling – sein Alltag ist vielseitig und unverzichtbar.
Mit einem wachsamen Blick sorgt er dafür, dass alle Abteilungen bestens ausgestattet sind und die Arbeit reibungslos läuft.
Ein Teamplayer mit wirtschaftlichem Blick
Eine Besonderheit seines Engagements ist die Einführung des „Unimaten“-Systems, das den Wäscheverlust minimiert und Standards in der Versorgung setzt. Sein Ziel: Strukturen schaffen, die Sicherheit und Effizienz fördern.
Neben seiner organisatorischen Präzision und seinem wirtschaftlichen Auge bringt Erhard jungen Kolleg*innen wichtige Abläufe wie die Nutzung des Unimaten-Systems oder die textile Versorgung näher. Dabei legt er großen Wert auf Ehrlichkeit, Fairness und Freundlichkeit.
Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Einsatz sorgt er nicht nur für Ordnung, sondern auch für effiziente Abläufe. Ein besonderer Bereich seiner Arbeit brachte ihm den liebevollen Spitznamen „Gott der Spinte“ ein. Er ist dafür verantwortlich, die personenbezogene Kleidung zuzuweisen und den Spint nach Beendigung des Einsatzes wieder freizugeben. Dabei erlebt er so manche Überraschung: „Was man da alles findet!“
Organisationstalent mit Herz und Struktur
Von der Versorgung der Stationen mit Schutzkleidung über die Organisation der Wäschereilogistik bis hin zur Abrechnung für das Controlling – sein Alltag ist vielseitig und unverzichtbar.
Mit einem wachsamen Blick sorgt er dafür, dass alle Abteilungen bestens ausgestattet sind und die Arbeit reibungslos läuft.
Ein Teamplayer mit wirtschaftlichem Blick
Eine Besonderheit seines Engagements war die Einführung des „Unimaten“-Systems, das den Wäscheverlust minimiert und Standards in der Versorgung gesetzt hat. Sein Ziel bis heute: Strukturen schaffen, die Sicherheit und Effizienz fördern.
Neben seiner organisatorischen Präzision und seinem wirtschaftlichen Auge bringt Erhard jungen Kolleg*innen wichtige Abläufe wie die Nutzung des Unimaten-Systems oder die textile Versorgung näher. Dabei legt er großen Wert auf Ehrlichkeit, Fairness und Freundlichkeit.
Mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Einsatz sorgt er nicht nur für Ordnung, sondern auch für effiziente Abläufe. Ein besonderer Bereich seiner Arbeit brachte ihm den liebevollen Spitznamen „Gott der Spinte“ ein. Er ist dafür verantwortlich, die personenbezogene Kleidung zuzuweisen und den Spint nach Beendigung des Einsatzes wieder freizugeben. Dabei erlebt er so manche Überraschung: „Was man da alles findet!“
Menschlichkeit durch Kleinigkeiten
Neben der Struktur und Organisation liegt ihm vor allem das Wohl der Patient*innen und Mitarbeitenden am Herzen. Mit seiner Arbeit stellt er sicher, dass alle benötigten Hilfsmittel und Materialien bereitstehen, damit die Versorgung bestmöglich erfolgen kann.
Es sind oft die Kleinigkeiten, die uns alle weiterbringen und die Arbeit schöner machen.
Ihm liegt bei seinem Job besonders am Herzen, dass Strukturen geschaffen werden, in denen er sich sicher und adäquat bewegen, sowie in Eigenverantwortung arbeiten kann. Auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Pflegedirektion spielt dabei eine große Rolle für ihn.
Ein Highlight seiner bisherigen Arbeit war, als der Ehering einer Kollegin nach einer aufwendigen Suche im Unimaten-System in der Wäscherei wiedergefunden wurde – ein kleines Beispiel dafür, wie viel Freude auch solche Erfolge bereiten können.
Herr Weiland, danke für Ihre langjährige Arbeit, Ihre Expertise und Ihr Engagement für die Gesundheit Nordhessen!👏