Schwangere Frauen und Neugeborene gehören zu den Risikogruppen bei einer Corona-Infektion. Daher passt das Klinikum Kassel seine Besuchsregeln für die Geburtshilfe erneut an. „Wir ermöglichen die Begleitung von Mutter und Kind durch ihre engen Bezugspersonen und schaffen gleichzeitig den nötigen Schutz vor Infektionen“, so Prof. Dr. Thomas Dimpfl, Chefarzt der Frauenklinik am Klinikum Kassel.

Bei der Geburt im Klinikum Kassel kann die werdende Mutter eine Begleitperson mitbringen. Beide werden im Kreißsaal zunächst mit einem Schnelltest und anschließend mit einem PCR-Test, der dann 48 Stunden gültig ist, auf Corona getestet.

Auf der Station der Geburtshilfe sind Besuche zum Abholen oder während der Besuchszeiten (täglich von 15 bis 19 Uhr) möglich. Es sind maximal zwei Besuchspersonen gleichzeitig erlaubt und sie müssen einen negativen, zertifizierten AG-Schnelltest (vom selben Tag) oder einen negativen PCR-Testnachweis (48 Stunden gültig) beim Eintritt in das Klinikum Kassel vorlegen.

Kommt eine Schwangere zu Voruntersuchungen in den Kreißsaal, darf sie auch begleitet werden. Die Begleitperson benötigt einen negativen, zertifizierten AG-Schnelltest (vom selben Tag). Außerdem gilt in allen Krankenhäusern eine FFP2-Maskenpflicht, die Besuchs- und Begleitpersonen durchgängig beachten müssen.