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Diagnostische Verfahren

Grundlage der primären Diagnostik bei Tumoren der Haut ist der klinische Blick des erfahrenen Dermatologen in Praxis und Klinik. Die Erkennung bösartiger Hautveränderungen sowie deren Vorläufer ist eine Kernkompetenz des Hautarztes. Beim niedergelassenen Hautarzt und auch beim Allgemeinmediziner besteht seit Mitte 2008 die Möglichkeit zum standardisierten Hautkrebsscreening. Sofern dabei auffällige Befunde festgestellt werden, folgt die weitere diagnostische Abklärung. Je nach Art der Hautveränderung bieten zahlreiche Verfahren die Möglichkeit der Abgrenzung zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren. 

Diagnostische Verfahren im HTZ:

  • Dermatoskopie
  • computerunterstützte Epiluminiszenzmikroskopie
  • hochauflösende Sonographie
  • Lymphknotensonographie
  • photodynamische Diagnostik
  • diagnostische Exzision
  • diagnostische PE
  • apparative Verfahren: Röntgen, CT, MRT

Prof. Dr. med. Rainer Rompel

Chefarzt

Prof. Dr. med. Rainer Rompel

Chefarzt

Klinikdirektor der Dermatologie & Leiter des Hauttumorzentrums