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Immunpathologie

Mit Hilfe der Immunhistochemie können einzelne, für bestimmte Zellen charakteristische, Eiweiße (Proteine) nachgewiesen werden.

  • Immunhistochemische Charakterisierung von neoplastischen und nicht-neoplastischen Erkrankungen unter Verwendung von Antikörpern gegen alle gängigen Tumormarker und organ- bzw. gewebespezifischen Antigene
  • Immunhistochemischer qualitativer und quantitativer Nachweis von Rezeptoren (z.B. Östrogen- und Progesteron-Rezeptoren bei Mammakarzinom)
  • Immunhistochemische Subtypisierung von neuroendokrinen Tumoren (z.B. Hypophysenadenome, Karzinoide, endokrine Pankreastumoren)
  • Immunzytochemie
  • Immunhistochemische Charakterisierung von primären Myopathien/Muskeldystrophien

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Dr. rer. nat. Gabriela Westphal

Dr. rer. nat. Gabriela Westphal