Immunpathologie
Mit Hilfe der Immunhistochemie können einzelne, für bestimmte Zellen charakteristische, Eiweiße (Proteine) nachgewiesen werden.
- Immunhistochemische Charakterisierung von neoplastischen und nicht-neoplastischen Erkrankungen unter Verwendung von Antikörpern gegen alle gängigen Tumormarker und organ- bzw. gewebespezifischen Antigene
- Immunhistochemischer qualitativer und quantitativer Nachweis von Rezeptoren (z.B. Östrogen- und Progesteron-Rezeptoren bei Mammakarzinom)
- Immunhistochemische Subtypisierung von neuroendokrinen Tumoren (z.B. Hypophysenadenome, Karzinoide, endokrine Pankreastumoren)
- Immunzytochemie
- Immunhistochemische Charakterisierung von primären Myopathien/Muskeldystrophien