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Qigong

Qigong ist ein wichtiger Bestandteil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Es handelt sich dabei um eine jahrtausendalte Meditation, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist.

Bei Qigong handelt es sich um langsame, meditative Bewegungen, die den ganzen Körper einbeziehen. Bewegungskoordination und Körpererleben erscheinen dabei wichtiger, als das Trainieren einzelner Muskelgruppen – „das Qi, die Lebensenergie, folgt der Aufmerksamkeit“.

Qigong erfordert von Patient*innen Konzentration und – viele kranke Menschen haben dies oft verlernt – die Fähigkeit ihren Körper genau zu spüren, auf kleine Signale zu achten. Qigong-Übungen fördern die Achtsamkeit und führen zur Entwicklung eines besseren Körperbewusstseins, Stressreduktion und Entspannung.

Für wen / wann ist Qigong geeignet?

Indikationen für Qigong sind Angst- und Panikstörungen, Depressionen, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen, fehlende oder mangelhafte Körperwahrnehmung, Schlafstörungen, und andere stressassoziierte Symptome.

Kontakt/Ansprechpartnerin
Valentina Jendrysik
Entspannungstherapeutin & Trainerin,
Gesundheit und Krankenpflegerin

Zeit: Mittwoch, 15:30 - 16:30 Uhr

Ort: Gruppenraum im „Waldhaus“

Dr. med. Annette Menzel

Oberärztin

Dr. med. Annette Menzel

Oberärztin