Prävention und Behandlung
Rund 60 Prozent der Frauen nutzen die Chancen von Vorsorge-Untersuchungen und Früherkennung nicht, obwohl heute schon Vorstufen des Krebses oder sehr kleine Tumore erkannt und geheilt werden können. Sprechen Sie mit uns über die Möglichkeiten der Prävention.
An erster Stelle steht die Gewissheit über Ihren Befund. In der Regel können wir dank modernster Diagnostik innerhalb von 48 Stunden eine gesicherte Aussage treffen. Durch unsere spezielle Expertise im Bereich der minimal-invasiven Gewebeentnahme entstehen Ihnen durch die Untersuchung kaum Beschwerden.
Um einen optimalen und maßgeschneiderten Therapieplan festlegen zu können, erarbeiten wir nach Vorliegen aller Untersuchungsergebnisse Ihr individuelles Behandlungskonzept. Dabei orientieren wir uns immer an den aktuellen Empfehlungen und Standards der Wissenschaft und arbeiten Hand in Hand mit Kollegen aller Fachrichtungen.
In bestimmten Situationen ist eine Chemo- und/oder Antikörpertherapie notwendig. Diese führen wir in unserer interdisziplinären onkologischen Tagesklinik (IOT) durch. In enger Abstimmung mit den Kollegen der Klinik für Onkologie erhalten Sie hier ambulante Chemotherapien und Antikörpertherapien.
In 85 % aller Fälle kann brusterhaltend operiert werden. Bei sehr großen Tumoren und bestimmten Tumoreigenschaften ist es in Einzelfällen erforderlich, die Brust zu entfernen. Im Rahmen einer plastisch-chirurgischen Operation wird die Brust wieder aufgebaut – entweder unmittelbar während der OP oder zu einem späteren Zeitpunkt.
Alles wird einfacher und leichter, wenn es genug Hilfsangebote gibt. Wir bieten Ihnen verschiedene Möglichkeiten und Angebote zur Krankheitsverarbeitung sowie zur sozialen und mentalen Unterstützung für die Zeit während und nach dem stationären Aufenthalt.
So erreichen Sie uns:
Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl
Chefarzt
Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl
Chefarzt
Klinikdirektor der Frauenheilkunde und Geburtshilfe; Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie