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Zytopathologie

Die zytologische Untersuchung erlaubt das Erkennen einzelner pathologisch veränderter Zellen, aber auch einer pathologischen Verschiebung der Zusammensetzung des gesamten Zellbildes.

Probenmaterial wird nativ oder gemischt mit Fixierungsflüssigkeiten (Alkohol oder Formalin), Blut mit EDTA sowie Ausstriche eingesandt.
Das Material wird vom Laborpersonal registriert, präpariert und vom Zytologen oder Pathologen begutachtet.

  • Körperhöhlenflüssigkeit (z. B. Cystenpunktate)
  • Ausstriche, z.B. von Knochenmark und Blut
  • Urin, Blasenspülflüssigkeit
  • Mammacystenpunktate-Mamillensekret
  • Liquorzytologie
  • Abstriche/LBC (Liquid Based Cytology) für die gynäkologische Vorsorge
  • nach den Richtlinien der Qualitätssicherungsvereinbarung in der Zytologie

So erreichen Sie uns:

Kirsten Leimbach

MTA

Kirsten Leimbach

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Ute Schmoll-Krollpfeiffer

MTA

Ute Schmoll-Krollpfeiffer

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